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Montag, 12. Dezember 2011

Kunst



In der Renaissance wurde die Kunst durch die der Antike geprägt, aber nicht von den Malereien, denn die waren nicht mehr erhalten, sondern von den Skulpturen und der Architektur. Die italienische Kunst und Kultur war zu dieser Zeit die Prägenste. Generell ist die Renaissance eine Blütezeit der Kunst, die Künstler beginnen mit Perspektive zu malen. Außerdem wurde nun auch begonnen, den Personen Gefühlsregungen zu malen. Die Entwicklungen waren enorm. 

In Flandern wurde die Ölmalerei von den Brüdern Jan und Hubert van Eyck entwickelt während Albrecht Dürer die Druckgrafik förderte.

Ab 1390 wurde in Nürnberg Papier produziert, so dass sich bald darauf die Methode des Holzschnittes entwickelte. Diese Techniken basierten auf denen des Stoff- und Tapetendrucks. Nachdem 1450 der Buchdruck erfunden wurde war das nicht nur für die Literatur ein Katalysator. Zunächst wurden zwar überwiegend Texte und heiligen Bilder publiziert, hinterher auch Flugblätter und Spielkarten, so dass der Grundsteil für Luthers Reformation dadurch enorm erleichtert wurde. Albrecht Dürer perfektionierte schließlich die Holzschnitte.

Der Kupferstich war eine Technik, die ursprünglich aus dem Bereich der Goldschmiede stammt. Dürer, der durch seinen Vater diese Technik ebenfalls anwenden konnte, fertigte auch zahlreiche Kupferstiche an. Kupferstiche sind feiner, daher auch teurer gewesen.



Künstler der Frührenaissance
Filippo Brunelleschi 

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