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Mittwoch, 20. April 2016

Magazine

Immer wieder finden sich in einzelnen Zeitschriften Beiträge zur Renaissance und jetzt habe ich gleich drei verschiedene Zeitschriften, die mehr oder weniger viel "renaissanciges" enthalten ist. 

1)  Karfunkel Combat, Ausgabe Nr. 12
Auch wenn ich sie noch nicht ganz durchgelesen hab, so kann ich sie jetzt schon für alle Interessierten empfehlen. Ich habe sie vor allem wegen den Artikeln zum englischen Rosenkrieg und zu Leonardo da Vincis Kriegsgeräten gekauft. Aber auch die Berichte zur Geschichte der Belagerung - die natürlich auch die Renaissance beinhalten - sind einen Blick wert. Obwohl sich mein Wissen dazu in Grenzen hält, lassen sich die Berichte gut und verständlich lesen und sind nicht nur für Militärgeschichtsinteressierte bereichernd.


2 )  G/Geschichte, Ausgabe 01/2016
Diese Ausgabe läuft unter dem Titel "Die Welt des Medicus - Hebammen, Bader, Mönche" und bietet einen guten Einstieg in die spannende Medizingeschichte. Auch wenn der Fokus scheinbar auf dem Mittelalter liegt, so wird wie so oft die Renaissance mit darunter verstanden. Dennoch empfehlenswert als Einstieg in die Thematik!

3) P.M. History, Ausgabe 5/2016
Dieses Exemplar habe ich erst heute besorgt. Dass Geschichtszeitschriften auf dem Erfolgszug der Serie Game of Thrones aufspringen, liegt auf der Hand. Jeder, der sich auch nur ein bisschen mit den englischen Rosenkriegen und der Serie auskennt - und ich meine wirklich nur ein bisschen - ist der Zusammenhang unlängst klar. Ich bin gespannt, wie das Ganze aufgezogen wird.



Grundsätzlich muss ich allerdings bei den meisten Geschichtsmagazinen etwas bemägeln: Oft wird nicht ganz klar, auf welchen Bereich sich die Informationen genau beziehen. Will sagen, dass zumeinst nicht klar wird, in welchen Fällen die besagten Informationen zutreffen: Spricht ein Artikel zum Beispiel zur Tätigkeit für die meisten Länder Europas oder wird sich nur auf bestimmte Regionen bezogen - Man weiß es einfach nicht. Mir ist oft rätselhaft, ob der Artikel die damalige Situation in Gesamteuropa umfasst, oder ob die AutorInnen sich nur auf Deutschlands Geschichte beziehen. Daraus speist sich auch die mangelnde Zeiteinordnung; Oft wird vom Mittelalter berichtet, wobei zahlreiche Daten wie 1536 eindeutig zur Renaissance zu zuordnen sind. Das ist schade, so dass ich interessante Artikel oft nur aufgrund meines vorherigen Wissens in konkreteren Kontext zu ordnen kann. Vielleicht ist mein Anspruch zu hoch, oder es speist sich aus meinen Beruf als Wissenschaftlerin, aber mir fehlen oft genauere Eingrenzungen.

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